Private Equity

Beteiligungskapital.
Management.
Investoren.

Private Equity ist eine Form des Beteiligungskapitals, bei der private Investoren in nicht börsennotierte Unternehmen investieren, um diese zu erwerben, zu restrukturieren und zu verkaufen oder durch einen Börsengang zu monetarisieren. Im Gegensatz zu öffentlich gehandelten Aktien ist der Handel mit Private Equity-Investments nicht öffentlich zugänglich.

Private Equity-Fonds werden von Private Equity-Unternehmen oder Private Equity-Gesellschaften verwaltet und investieren in der Regel in Unternehmen, die in der Wachstumsphase sind oder sich in einem Stadium der Neuausrichtung befinden. Durch den Kauf von Unternehmen können Private Equity-Investoren die Kontrolle über das Management übernehmen und die Geschäftsstrategie verändern, um das Unternehmen profitabler zu machen.

Private Equity-Investoren bringen in der Regel nicht nur finanzielles Kapital, sondern auch Know-how und Managementexpertise in das Unternehmen ein. Sie können beispielsweise das Managementteam des Unternehmens verändern, um die Effizienz zu steigern, oder eine neue Marketingstrategie implementieren, um das Wachstum zu fördern. In vielen Fällen können Private Equity-Investoren auch Synergien zwischen Unternehmen schaffen, indem sie Portfoliounternehmen miteinander kombinieren.

Eine wichtige Rolle spielen dabei auch die Exit-Strategien von Private Equity-Investoren. Sobald das Unternehmen restrukturiert wurde und einen höheren Wert erreicht hat, kann es verkauft oder an die Börse gebracht werden, um den Gewinn zu realisieren. Die durchschnittliche Haltedauer von Private Equity-Investitionen beträgt in der Regel drei bis fünf Jahre.

Private Equity ist eine wichtige Finanzierungsquelle für viele Unternehmen, insbesondere für solche, die keinen Zugang zum Kapitalmarkt haben. Es ist jedoch auch mit Risiken verbunden, insbesondere wenn das Unternehmen zu stark verschuldet ist oder die Investoren die Kontrolle über das Unternehmen verlieren.

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